News 2017

30. Dezember 2017

 

Ein letztes Mal für Heuer zog es uns in unser bereits so lieb gewonnenes Stammrevier im Burgenland. Am Morgen übersiedelte Mailo wieder einmal zu Daniel und den Mädchen, Lini und Brini stiegen zu Morty und mir ins Auto und los gings. Mit einer kleinen, feinen Jagdgesellschaft (die Krankheiten haben zugeschlagen und somit fielen einige Schützen aus) machten wir uns auf dem Hänger auf den Weg zum ersten Trieb, welcher uns erst durch ein Wäldchen und danach durchs Schilf führte. Hier gab es gleich einiges zu Stöbern. Morty war übereifrigst am Waldstück, aber im Schilf konnte er seine Energie dann erst so richtig dosiert loswerden und brachte am Ende 5 Fasane aus dem echt schwierigen Gelände. Der zweite Trieb führte uns durch Wald und verwachsenes Gelände, was wieder Nasenarbeit für den Schwarzen bedeutete. Der Befehl "langsam Drücken" zu Beginn eines Triebs macht durchaus Sinn, wie wir gerade in solch einem Gelände immer wieder feststellen dürfen. Ohne Hunde nur einfach durchmarschiert, hätten wir vermutlich nur einen Bruchteil gefunden und hochgemacht, doch so brachte alleine Morty letztlich 7 Fasane aus diesem Trieb. Der dritte Trieb führte uns über ein Feld, dann durch einen kleinen Wald und dann wieder auf ein Feld. Hier durfte Morty einem angebleiten Hasen gut 200 Meter nachlaufen, bis er ihn schließlich abfangen und apportieren konnte. Danach ging es in die wohlverdiente Mittagspause mit Lagerfeuer und Glühwein. Nach der Stärkung ging es weiter zum letzten Trieb in die Weinberge. Der Weinbergtrieb teilte sich in zwei Teilstücke: Im ersten Teil verfolgte Morty wieder einen angebleiten Hasen, diesmal ca. 250 Meter weit, bis er ihn abfangen und apportieren konnte. Der zweite Hase fiel kurz vor Ende des ersten Teils. Bei der Straße legten wir die beiden Hasen ab und danach ging es auch schon über den Bahndamm weiter in den zweiten Teil des Triebes. Dort bekam Morty noch einen Hasen zum Apportieren, kurz bevor die Jagd abgeblasen wurde.  Am Ende des Tages lagen dann 16 Hasen und 27 Fasane auf der Strecke. Zufrieden und sehr müde traten wir die Heimreise an. 

 

Weidmannsheil den Schützen, einen guten Rutsch und auf ein Wiedersehen im neuen Jahr.

26. Dezember 2017

 

Heute führte uns die Reise ins Burgenland. Eine Einladung zur Stefaniejagd ist schon etwas Besonderes, noch dazu in ein neues Revier. Darüber freue ich mich noch sehr viel mehr. In der Früh übersiedelte Mailo vom heimischen Sofa auf das Orthobetti von Lini, um dort den Tag mit Faulenzen und Mädchen sekkieren zu verbringen, ein Riesen DANKE an Daniel. Dafür sprang Lini zu Morty ins Auto um mit Brini und mir den Tag zu verbringen. Kaum von der Autobahn runter, entdeckten wir einen Keiler ziemlich nahe an der Straße am Feld liegend. Als wir näher kamen sprang er auf und suchte das Weite. Am vereinbarten Treffpunkt angekommen, stellten wir uns der Jagdgesellschaft vor. Nachdem sich alle eingefunden hatten, hiess es Zusammenpacken, An- bzw. Umziehen und nach der Ansprache dann Aufsitzen. Nach einer kurzen Fahrt führte uns der erste Trieb vom Ort hinaus über Äcker ins Revier hinein. Am Ende dieses Triebes bekam Morty seine ersten Sonderaufgaben: die Nachsuche auf einen Hasen und einen Fasan, von Vorstehern geschossen. Morty liess sich brav einweisen, fand im Suchgebiet sehr flott das Wild und brachte es in gewohnter Manier zu mir. Der nächste Trieb führte wieder aus der Ortschaft hinaus, diesmal durch einen ziemlich verwachsenen Wald. Hier warteten die nächsten Spezialaufgaben:  Morty durfte einen leider sehr schlecht getroffenen flüchtenden Hasen verfolgen. Nach einiger Zeit ausser Sicht kam er mit dem Hasen im Fang zurück. Ich war mächtig stolz, da das Gelände alles andere als einfach war für so eine Verfolgung. Am Ende dann die zweite Herausforderung: ein Fasan, der geständert noch ca. 400 Meter auf ein offenes Feld in einen Grünstreifen strich. Ein Jäger marschierte bereits in die Richtung, also ging ich ein Stück weit mit Morty in die Richtung nach und schickte ihn dann voran. Morty begann eine großräumige Suche. Etwas verunsichert durch den Jäger, der immer noch weiter ging, beschloss ich, Morty zu vertrauen und blieb in seinem Suchgebiet. Was soll ich sagen? Nach ein paar Minuten hatte er tatsächlich den sich wirklich gut versteckten Fasan gefunden. Den langen Rückweg zur Jagdgesellschaft verbrachte ich damit, Morty megamässig zu loben. Am Hänger angekommen, übergab ich den Fasan dem Schützen, der mich umarmte, sich bedankte und mir zu Morty gratulierte. Im nächsten Trieb ging ich mit einem Schützen an der linken Flanke, um den hinter uns befindlichen Windschutz zu durchstöbern. Am Ende vom Feld kam uns ein angebleiter Hase entgegen, den Morty abfangen und apportieren konnte. Die Gesellschaft teilte sich nun in zwei Gruppen, um die zwei eingezäunten Plantagen durchzutreiben. Hier konnten nochmals zwei Hasen geschossen werden, die Lini brav apportierte. Danach konnten wir einige viel zu hohe Gänse streichen beobachten, eine Eule flog ebenfalls an uns vorbei. Der nächste Trieb war wieder etwas Besonderes: Lini, Brini, Morty und ich gingen mit zwei Schützen entlang eines ziemlich verwachsenen Wassergrabens. Auf der halben Strecke trafen wir auf unsere Vorsteher, die sich dann drehten und während wir weiter am Graben entlang gingen, den nebenliegenden Wald durchtrieben. Die restliche Gesellschaft drückte von der anderen Richtung die Waldgestrüppgstette durch. Wir waren flotter als die anderen, somit plazierte ich mich mit Morty bei den Vorstehern. Hier kam der Bub voll auf seine Kosten und konnte sämtliche geschossene Fasane und sogar eine Krickente bringen. Nachdem alle wieder zusammen waren, wurden Brini und ich wieder mit unseren Vierbeinern separiert. Im VIP-Wagen wurden wir mit zwei Schützen zu unserem letzten Trieb gebracht. Ein Wassergraben, mit Schilf verwachsen, welchen die Beiden durchstöbern sollten. Die restliche Jagdgesellschaft kam wieder von der Vis-a-vis Seite auf uns zu und unterstützten uns nach der Biegung des Bachlaufes mit ihren Hunden beim Stöbern. Hier konnten auch noch einige Fasane hoch gemacht und zur Strecke gebracht werden. Zurück beim Auto waren Lini und Morty schon sehr müde, fast zu müde um zu essen, aber nur fast. Gut versorgt und in Mänteln verpackt bekamen die Beiden jetzt ihre wohlverdiente Ruhepause. Der allerletzte Trieb, der Schlüsseltrieb, fand beim Treffpunkt in einer Halle statt. Hier wurde die Strecke von 28 Hasen, 50 Fasane, 2 Fasanhennen, 1 Krickente und 1 Fuchs verkündet. Auf Mortys Konto gehen 22 Stück Wild an diesem Tag. Danach wurden wir mit verschiedenen Leckereien vom Wildschwein (Kotelette, Würstel, Käsekrainer und Schinken) verwöhnt. Nach einem Tee zum Aufwärmen traten wir schliesslich sehr stolz, zufrieden und müde die Heimreise an.

 

 

Es war trotz Nebel ein grossartiger, vor allem super lustiger Jagdtag, den wir sehr genossen haben.

 

 

Vielen Dank für die Einladung, wir kommen sehr gerne nächstes Jahr wieder.

16. Dezember 2017

 

Heute führte uns unsere Reise noch einmal ins schöne Burgenland. Diesmal hatten wir Lini und Brini als Verstärkung mit. Der Wettergott meinte es auch diesmal gut mit uns und somit durften wir abermals einen wunderschönen Jagdtag erleben. Am Vormittag durchstreiften wir die Weingärten, wo einiges an Hasen fiel. Nach der Mittagspause nahmen wir uns noch zwei Wald - bzw. Schilftriebe vor. Hier konnte eine Menge an Fasanen hoch gemacht und zur Strecke gebracht werden. Morty hat auch diesmal wieder gezeigt, dass Stöbern zu seiner Leidenschaft gehört. Er konnte einiges an Wild hoch machen und auch apportieren. Am Ende lagen an diesem Tag dann 48 Hasen, 29 Fasane und 3 Hennen auf der Strecke. Auch unsere Begleitung Lini konnte 4 Fasane apportieren und ihre Anfänge im Stöbern machen. Wir sind sehr zufrieden und müde heim gefahren.

9. Dezember 2017

 

Heute zog es uns nach Niederösterreich in ein für uns neues Revier. Gejagt wurden der Fasanhahn und alles freigegebe Raubwild. Wir gingen einen langen Trieb durch die Au was streckenweise eine echte Herausforderung war. Es war eisig kalt und der Wind machte es nicht angenehmer. Morty meinte sich dreimal wärend des Triebs ins Wasser abkühlen gehen zu müssen. Mittags war die Jagd vorbei und es lagen 5 Fasanen auf der Strecke. Ein paar Schrammen und Dornen haben wir mitgenommen, Morty um die Augen und das Nasi und ich an den Fingern. Trotzdem war es ein toller Vormittag mit netten Jägern brav arbeitenden Hunden in einem anspruchsvollen Revier. Morty konnte sich richtig auspowern beim Stöbern. Weidmannsheil den Schützen dies heute wirklich nicht leicht hatten.


2. Dezember 2017

 

Zeitig in der Früh machten wir uns auf den Weg, um uns mit der Mailositterin zu treffen (danke Michi fürs Entgegenkommen). Nach erfolgter Übergabe ging es für Morty und mich weiter ins Burgenland. Heute waren die Wettervorhersagen als seeehr nebelig und frostig angekündigt. Nach der Ansprache und der Fahrt zum ersten Trieb hat sich der Nebel zum Glück verzogen. Der Frost jedoch verfolgte uns leider den ganzen Tag, obwohl es pünktlich zum Mittagessen aufriss und danach sogar die Sonne runter blinzelte. Die ersten drei Triebe führten uns über verschneite und gefrorene Äcker, was hiess, dass Morty an der Leine gehen musste. Nach dem zweiten Trieb beschloss ich, Morty einen Mantel anzuziehen, um einer verkühlung keine chance zu geben und um ihn nicht auskühlen zu lassen. Es stellte sich heraus, dass ihn der mantel in keinster Weise einschränkt bei seiner Arbeit, brav hat er einen angebleiten Hasen schnell und in gewohnter Weise apportiert. Nach der Mittagspause durfte er dann in einem sehr lichten Senffeld stöbern. Dort konnte er einen Fasan hoch machen und apportieren. Die paar Hasen, die hoch gingen, konnten nicht beschossen werden. Der letzte Trieb war ein Wäldchen, welches von den Schützen umstellt wurde und die Hundeführer trieben es durch. Hier fielen dann die restlichen Fasane der Strecke. Auch ein Fuchs konnte erlegt werden, welchen Morty dann zu Trainingszwecken einmal apportieren durfte. Nach der Streckenlegung (55 Hasen, 9 Fasanen und 1 Fuchs) war der frostige Tag zu Ende und es ging zum Schüsseltrieb. Diesmal wurden Fasanensuppe, Rehschnitzerl und Rehragout inkl. Beilagen serviert. Auch diesmal wurde ich mehr als überrascht, wie lecker Wild schmeckt. Morty bekam auch diesmal wieder viel Lob von den Jägern. Es freut mich, dass wir nach so kurzer Zeit in dieser Jagdgesellschaft bereits ein fixer Bestandteil sind. Vielen Dank, dass wir dabei sein dürfen, das ist nicht so selbstverständlich. Wir freuen uns schon riesig auf das nächste mal.


25. November 2017

 

In den frühen Morgenstunden ging es zu einer kleinen Gassirunde mit den beiden Mädchen mit deren Sofa und Familie Mailo seinen Tag verbringt. Danach machten Morty und ich uns auf um ins Burgenland zu fahren. Nachdem sich alle eingefunden haben, die Ansprache gehalten wurde hiess es Aufsitzen und wir fuhren zum 1. Trieb des Tages. Heute wurden die langen Äcker durchgedrückt was hiess das Morty recht viel an der Leine ging. Die Abstände zwischen den Schützen war teilweise recht weit somit hatte Morty gut zu tun mit laufen über viele Geländeübergänge. Hier konnte er so 5 Hasen apportieren. Danach ging es zum zweiten Trieb diesmal ein langer Acker mit weiten Distanzen zum apportieren. Auch hier lagen am Ende 5 Hasen auf Morty's Triebstrecke. Danach hatten wir uns die Mittagspause verdient. Nach kurzer Entspannungspase ging es zum dritten Trieb wieder ein langer umgegrabener Acker. Diesmal apporterte der Bub 2 Hasen. Der letzte Trieb des Tages war ein Highlight. Ein langes Senffeld das in einem Wald endet. Morty durfte Stöbern und war sehr brav dabei er. Die beiden Hasen die er gebracht hatte waren jedesmal mit einer kleinen Nachsuche verbunden. Und dann ging noch ein Fasan hoch im Wald der unser Abschluss jedoch eine Herausforderung war. Er wurde beschossen und Strich laut Schützen ca. 5- 600 Meter weiter und ging dort in einer ewas höheren Wiese nieder. Ich machte mich am Weg mit Morty und einem Schützen an unserer Seite. Als wir das angegebene Zielgebiet erreichten gab ich das Kommando zu suchen. Der Schütze ging rechts da er glaubte ihn weiter rechts gesehen zu haben. Morty's Nase sagte links. Ich vertraute natürlich meinem Buben. Nach nochmal gut 100 Meter intensives schnüffeln und extremschwanzwedeling ZACK er hatte dem Fasan. Er hat so toll gearbeitet es ist mir jedesmal eine Freude zu sehen wie er sich entwickelt hat. Wir machten uns auf sen langen Rückweg zum Hänger und erfreuten die Jagdgesellschaft mit unserem Fund. Es gab wieder reichlich Lob für den Buben und weitere Jagdeinladungen. Am Ende des Tages lagen 100 Stück auf der Strecke (83 Hasen 17 Fasane). Wir hatten einen tollen sonnigen aber auch sehr windigen Tag den wir sehr gnossen haben. Ein kräftiges Weidmannsheil den Schützen. Den Abend liessen wir beim Schüsseltrieb ausklingen wo wir mit Fasanensuppe, Wildschweinschnitzerln und Wildschweinragout verwöhnt wurden. Was soll ich sagen ich fürcht meine Speisekarte hat sich grad um ein paar Gerichte erweitert. Zu später Stunde machten wir uns am Weg um Mailo wieder abzuholen damit wir wieder komplett sind.


18. November 2017

 

Sehr zeitig in der Früh machten wir uns heute auf, um in unser (inzwischen schon) Stammrevier ins Burgenland zu fahren. Nach dem Zusammentreffen und der Ansprache hiess es Aufsitzen und wir fuhren zu unserem ersten Trieb, der gleich mit einer dichten Wand aus Gestrüpp begann. Nach ca. 50 Metern ging es dann abwechselnd über ein frisch geackertes Feld, Senffeldstreifen und Wildbewuchs weiter. Der zweite Trieb verlief ähnlich wie der erste und auch hier hatte Morty nichts zu apportieren. Im dritten Trieb, einem langen Senffeld, konnte Morty gut ein Dutzend Rehwild hoch machen und am Ende gingen hier dann 1 Hase und 1 Fasan auf sein Konto. Der vierte Trieb führte uns durch ewig lange Weingartenreihen, wo Morty am Ende 2 Hasen nachsuchen und apportieren durfte. Darauf folgte die wohlverdiente Mittagspause mit einem feinen Fressi und auch einem kurzen Mittagsschläfchen für den Buben. Der fünfte Trieb hatte es in sich:  Morty durfte alleine den Bahndamm durchstöbern und hielt insgesamt 5 Schützen ordentlich mit Arbeit auf Trab. Das hiess, dass er in diesem Trieb 6 Hasen und 7 Fasanhähne hoch gemacht und dann auch apportiert hat. Das hat mich einiges an Nerven gekostet, denn zwischendurch kam auch mal die Bahn. Im letzten Trieb waren wir mit vier Schützen an der linken Flanke nochmal fleissig und Morty konnte hier auch 1 Hasen und 3 Fasanen erarbeiten.

Am Ende des Jagdtages lagen dann 33 Hasen und 22 Fasanhähne auf der Strecke. WEIDMANNSHEIL DEN SCHÜTZEN

Vielen Dank für die Einladung und das viele Lob, das ich für Morty erhalten habe. Wir hatten einen traumhaften Tag und wir kommen sehr gern wieder. Ich bin  einmal mehr mächtig stolz auf mein kleines schwarzes Teufelchen.

Mailo durfte diesmal Haremsprinz zwischen 3 Mädchen spielen und hatte somit auch einen tollen Tag. (DANKE fürs Mailositten Brini)


4. November 2017

 

Früh morgens brachten wir Mailo zu seiner Tagesbetreuung wo er schon sehnsüchtig erwartet wurde. Danach machten sich Morty und ich auf den Weg ins Burgenland wo wir zu einer Niederwildjagd eingeladen wurden. Wir hatten einen traumhaften Jagdtag in eine super Revier mit tollen Hunden sehr disziplinierten Schützen und einem grandiosem Wetter. Morty hat toll gearbeitet viele Fasanen hoch gemacht und konnte am Ende insgesamt 6 Stück zur Strecke beitragen.


19. Oktober 2017

 

Sehr spontan wurden wir heute zu einem Entenstrich eingeladen. Vielen Dank dafür. Wir sahen einige streichen (sehr hoch), eine konnte zur Strecke gebracht werden. Weidmannsheil dem Schützen.


7. Oktober 2017

 

Die neue Niederwildjagdsaison hat begonnen. Heute durften wir ein für uns neues Revier besuchen. Es war ein wunderschöner Jagdtag mit netten Schützen tollen Hunden und einem super Gelände. Morty hat motiviert und konzentriert brav gearbeiten. Mailo war natürlich auch wieder mit von der Party und hatte ebenso einen tollen Wandertag. Wir liefen 4 Triebe, Morty konnte einiges hochmachen und durfte 4 Fasanen apportieren. Danke für die Einladung wir kommen gerne wieder. Weidmannsheil


20. August 2017

 

Morty's erste Nachsuche/Totsuche war erfolgreich. Ich bin mächtig stolz auf meinen Buben.

Weidmannsheil den Schützen


20. Juni 2017

 

Diesen Jungfuchs fand Morty heute bei der Nachsuche auf der gemähten Wiese.


31. März 2017

 

Sehr spontan erhielt ich heute am Nachmittag eine Einladung in ein für uns neues Revier zum Schnepfenstrich welche ich natürlich annahm. Also machten wir uns auf den Weg bei strahlendem Sonnenschein. In der Gegend angekommen gingen wir noch eine kleine Runde bevor wir uns am ausgemachten Treffpunkt einfanden. Wenig später ging es dann auch schon ins Revier wo wir mit einem Schützen unseren Platz einnahmen. Nach kurzem warten strichen zwei Schnepfen extrem hoch an uns vorbei und es hiess weiter warten. Leider an diesem Abend vergebens aber wiedermal nicht umsonst. Es ist immer ein Erlebnis für sich zu sitzen und der Natur zu lauschen (manchmal schon sehr gruselig). Beim zurückfahren kreuzte eine Rotte mit 4 Bachen und ca. 20 Frischlingen unseren Weg. Vielen Dank für die Einladung.

18. März 2017

 

Morty besteht die Bringtreue

 

Heute zog es uns seeeehr zeitig ins Burgenland um beim BJHPV an der Bringtreueprüfung teilzunehmen.

Morty fand den Fasan und hat ihn natürlich auch brav gebracht.


11. März 2017

 

Heute zog es uns wieder raus zum Schnepfenstrich. Über unsere Köpfe hinweg zog es ein paar Enten und auch Schnepfen wurden zwei gesichtet. Vor uns im Gestrüpp ging ein Fuchs spazieren. Es war wieder ein spannender und lehrreicher Ausflug. Vielen Dank fürs mitnehmen. Wir kommen gern wieder.


10. März 2017

 

Sehr spontan zog es uns heute auf den ersten Schnepfenstrich des Jahres. Wir hörten ein Reh schrecken, 2 Enten strichen über unsere Köpfe hinweg und ganz zum Schluss strichen dann auch sehr unverhofft zwei Schnepfen von hinten über uns hinweg. Ich bedanke mich das wir dabei sein durften und wir freuen uns schon auf die nächsten spontanen "Ausflüge"
Sehr happy das Mailo wie auch schon letztes Jahr wieder in diesem Revier mit dabei sein darf.